Nägel mit Köpfen
 

Liebe Leserin, lieber Leser

Das Geheimnis der Mühle ist die Verwandlung und der soziale Austausch. Die Getreideernte wurde und wird zur Mühle gebracht, die Ernte ist das Ergebnis sorgfältiger Pflege und ausdauernder Arbeit des Bauern. Er übergibt die Ernte dem Müllermeister, der das Korn einem radikalen Verwandlungsprozess unterzieht. Die Körner werden zwischen langsam drehenden Mühlsteinen zermahlen, die Zukunftskeime der einzelnen Körner werden vernichtet, ein realer Todesprozess findet statt. Das Korn wird zu Mehl, der Grundlage für das Brot. Vom Korn zum Mehl, ein Auferstehungsprozess. Für diese Transformation ist der Müller verantwortlich, er hat das Wissen und die Handwerkskunst dafür. Es ist eine einsame Arbeit, Mühlen sind häufig auch äusserlich abgelegen und in Tälern versteckt gebaut, das hat wahrscheinlich nicht nur damit zu tun, dass ein Wasserlauf zum Betreiben des Rades notwendig ist.
Dieser Prozess ist umrahmt von Begegnung mit den Lieferanten des Kornes und den Abnehmern des Mehles. Neben der Einsamkeit des Mahlprozesses lebt Geselligkeit und vielfältiger Austausch zwischen Menschen und Tieren und auch Geld wechselt den Besitzer.

Die «Briefe aus der Mühle», die tatsächlich aus einer ehemaligen Mühle und Schmiede in unregelmässigen Abständen verschickt werden, beziehen sich auf diese Prozesse. Verschiedene Autorinnen und Autoren werden Briefe verfassen. Jegliche Verwandlung wird zum sinnstiftenden Geschehen, jede Begegnung zu einem potentiellen Keim für neue Möglichkeiten in Denken, Fühlen und Handeln. Die Lösung, vielleicht auch Heilung für die drückenden Fragen und Entwicklungen der letzten Zeit kommen aus der Zukunft. Das Tun findet in der Gegenwart statt, dort, wo Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen. «Die Briefe aus der Mühle» wollen im Geiste des permanenten Aufbruchs und schöpferischen Wagnis teilnehmen am Ausgang unserer selbstverschuldeten Ohnmacht in eine lebendige und menschenwürdige Zukunft.
Kommen wir, so wie in der Mühle, auch noch zum Geld. «Die Briefe aus der Mühle» erfordern finanziellen Aufwand. Honorare an die Autoren und Autorinnen, Unterhaltskosten. Wir laden Sie dazu ein, in eigenem Ermessen dieses Unternehmen zu unterstützen, wenn Sie es fördern wollen und einen Sinn darin sehen.
Sie finden die Zahlmöglichkeiten am Schluss des Briefes.

Wir verschicken zum Auftakt zwei Briefe, die den Diskurs eröffnen. Briefe sind keine Newsletter, sie sprechen auf eine andere Art an und laden auch zu einer Antwort ein. Wir freuen uns über Ihre Antworten. Sie erreichen uns unter:
contact@moulindelarouchotte.com oder natürlich auf dem Postweg via Futurum Verlag in Basel.

Heute ist der 29. September und somit auch der Festtag des Erzengels St. Michael. Ihm ist Mut und Tatkraft eigen. Mut, das Widerspenstige und Destruktive zu benennen und Tatkraft im Handeln, um diese Kräfte in ihren Grenzen zu halten, wo sie berechtigtes Wohn- und Wirkungsfeld haben.
In diesem Sinne mit Mut und Tatkraft grüßen wir herzlich,

Jonathan Stauffer, Taja Gut, Paul Guiskard, Claudia Zangger

 

 

Mühlenmanifest. Die wahre Transformation

Von Paul Guiskard

Die Urchristen lebten in Katakomben. Sie bezeugten damit eine innere Wirklichkeit, die sie sinnlich erlebt hatten und die sie leitete, eine Wirklichkeit, die sie verband, egal was äußerlich geschah, ob sie verfolgt wurden oder verleumdet. In Briefen tauschten sie sich aus und bekundeten die Wende der Zeiten, ein hochspirituelles Geschehen, das für die gesamte Menschheit Bedeutung hatte.
Etymologisch gelten Briefe als „kurz“, als etwas „Kleines“. Sie sind wie Keimzellen. Sie sind die Würze der Kommunikation, sie spiegeln unseren Geist und ernähren unsere Seele. Besondere Briefe schrieben diejenigen unter den ersten Christen, in denen sich die Gemeinschaft spiegelte, in denen die Kraft der einzelnen Seelen sich wie bündelte, so wie umgekehrt das Urbild der sich bildenden Gemeinschaft in jedem der beteiligten Individuen lebte.
Damals gab es Apostel, gab es Gemeinden, und das Geschehene wurde uns überliefert im Bezugsrahmen der Theologie. Heute ist das alles passé. Heute transformiert sich all dies auf die Ebene des unmittelbaren Lebendigen. Was einmal natürlich war, muss jetzt von uns initiiert und kultiviert werden. Wir befinden uns auf einer epochalen Schwelle, wo sich die Menschheit – ebenso der einzelne Mensch – finden muss in einem Bereich zwischen einem vitalen Ätherischen, der Lebenskraft, und seiner Seele, in der Verbindung zwischen Elementarischem und Intellekt, damit er vorbereiten kann, was eines Tages, in Zukunft, sein wird: die verwandelte Seele, das beseelte Bewusstsein, die sich selber bewusste Seele.
Das ist eine Kunst, und ihr Gegenteil ist das Künstliche.
Heute ist zwischen Sender und Empfänger etwas chaotisiert worden, es ist jemand mit groben Schritten dazwischengetreten und hat den medialen Verkehr vergiftet: der Staat. Lügen werden dazwischengeschaltet, freundlich-fürsorglich, gut getarnt. Die Lüge hat folgendes Gesicht: Im Großen behauptet sie, die Wahrheit zu sein, im Kleinen beweist sie das Gegenteil. Der Teufel steckt im Detail. Natürlich gibt es einen offenen und kritischen Diskurs über die Maßnahmen in der Pandemie, natürlich darf jeder noch frei seine Meinung sagen – aber was sind die konkreten atmosphärischen Folgen im Kleinen für den, der dies tut, und wovon wird der angeblich unbefangene Diskurs tatsächlich stimmungsmäßig überwölbt?
Die Wahrheit zeigt sich immer „regional“. Vergiftet ist vielerorts das Zwischenmenschliche, und nur dort kann es auch geheilt werden.
Die große Erzählung etwa der Maske ist die vom Schutz, von der gebotenen Solidarität, von der Beschwichtigung, es handele sich ja nur um ein Stück Stoff.
Doch die Wahrheit, der ungeschriebene Brief, das aus Furcht oder Hilflosigkeit zurückgehaltene Wort, es lebt im dreijährigen Kind, das mit dem alltäglichen Blick auf das halbierte Gesicht seiner Mutter aufwächst, die es im Bus im Arm hält. Die Wahrheit ist das Grundschulkind, dessen Kopf im Unterricht schmerzt, aber das Angst hat, ohne Maske ertappt oder von den anderen ausgeschimpft zu werden, weil es gelernt hat, dass man sonst Menschen töte.
Die Wahrheit ist das Gespräch der beiden seit Jahr und Tag allerbesten Freundinnen, das durch die Mitteilung der einen, sie werde sich nicht impfen lassen, von einer Sekunde zur anderen einfriert, weil die andere so sehr beherrscht wird von der Erlösungsmacht der Spritze, dass es unweigerlich ihr Vertrauen in die Freundin untergräbt, so als sei diese eine Bedrohung, eine Verdächtige.
Die Wahrheit ist, dass Texte nicht mehr veröffentlicht werden, weil die Herausgeber von Zeitschriften, die sich einer Erziehung zur Freiheit verpflichtet haben, die Lesenden wie Kinder behandeln und deshalb bereits einfache Fragen verbieten, Fragen, die denjenigen, deren Gunst man nicht verlieren will, missfallen könnten.
Die Öffentlichkeit ist eine geheim gewordene, exklusive, eine in ihren Konstruktionsbedingungen und Gesetzen nicht mehr durchschaubare – während das Geheime offen daliegt: Es liegt offen da im blühenden Rapsfeld, im lichten Blätterwald, im plätschernden Bach und in den wunderbaren Formationen der Wolken. Es liegt im Antlitz des Menschen, in der Hand, die er reicht, in der Umarmung, die er ohne Angst gestattet und anbietet.
Von oben soll eine allgemeine Moral durchgesetzt werden – wir unten jedoch sind von etwas durchsetzt, wir sind von einer anderen Wirklichkeit durchdrungen, und davon legen wir Zeugnis ab.
Es gibt keine offizielle christliche Kirche mehr. Sie hat sich durch die Anpassung an die staatlichen Corona-Maßnahmen ihrer Substanz beraubt, sie hat sich endgültig von innen her aufgegeben. Es gibt keine Gemeinden mehr, da der Begriff der Community, da das ganze Wort der Gemeinschaft in der Corona-Zeit missbraucht wurde: in gigantischen Werbekampagnen, die ein „Gemeinsam schaffen wir…“ behaupteten und befahlen, in denen der Wunsch „Bleibt gesund“ faktisch ein Imperativ war. In Anlehnung an das bekannte bittere Wort von Theodor Adorno wird allmählich spürbar: Nach Corona kann man nicht mehr von Gemeinschaft reden, das Wort muss von unten her wiedererobert werden.
Der wahre Great Reset, die wahre Zeitenwende vollzieht sich innen.
Das Lebendige ist unser Leitstern, die Verbindung zwischen Himmel und Erde, der Kontakt zwischen Menschen, der das Wachsende, das Kraftende, das Rhythmische miteinbezieht, und jeden sich in seiner Biografie – seiner lebendigen „Schrift“ – frei entwickelnden Menschen.

In Vezelay, in der Kirche der Heiligen Maria Magdalena, gibt es die Mystische Mühle. In Mühlen wird Korn gemahlen, in Mühlen werden die Gaben der Natur verwandelt, um uns zu nähren, damit wir gemeinsam das Mahl einnehmen und einander das Wasser reichen und das Brot, um miteinander Wein zu trinken aus einem Kelch. Denn wir sind als Menschen keine wandelnden Hygienekonzepte, sondern wir sind einander Ärzte und Pfleger, wir helfen und heilen einander, jeder ganz plötzlich einen anderen, und jener wiederum an einer anderen Stelle, durch ein Wort, einen Blick, ein Mittel, eine Tat.
Dieser Kelch geht nicht vorüber.
Dieser Kelch geht an uns nicht vorüber.
In der mystischen Mühle verwandeln wir unsere Körper, unsere Biografien, wir verwandeln die Begriffe wieder in ihre reine Bedeutung, wir verwandeln die Furcht in die Ehrfurcht, die Enge der Angst in die Weite des geistigen Samenkorns, in welchem alles, was wir brauchen, enthalten ist, auch wenn es sich erst zukünftig offenbart.
Wir vertrauen in den Geist – heißt: Wir vertrauen in den Menschen. Wir vertrauen der Moral seiner Geschichte, der gewachsenen Ideenkraft seiner Moralität, wir vertrauen auf seine Achtsamkeit und seine Phantasie in den alltäglichen Begegnungen.
Wir vertrauen keiner Moral, hinter der große Systeme stehen, bestimmte Interessen, bestimmte Regierungen, die in der Vergangenheit doch überhaupt nicht bewiesen haben, dass ihnen der Schutz unserer Leiber am Herzen liegt, denn sonst hätten sie keine Waffensysteme ersonnen und in Kriegsgebiete geliefert.
Alles wandert aus in den Einzelnen, in die Einzelnen, die sich frei miteinander verbinden. Auch die „Jugend“, das Jungsein, wandert aus dem konkreten Lebensalter aus, die Jugendlichen müssen es sich heute individuell erringen und sie brauchen unsere Hilfe. Fridays for future, white old men – Schlagworte, Schläge ins Gesicht der Sprache, maskierte Phrasen, die das Gute behaupten und Spaltung bewirken. Massen-Worte.
Der einzelne Mensch demonstriert seine Liebe, seine Verbundenheit mit der Erde, seine Toleranz – oder niemand. Der einzelne Mensch offenbart Jugend in sich oder aber geistige Vergreisung – und nicht die Zahl (von Lebensjahren, von Demonstrierenden, von Prozenten bei Umfragen).

Haben wir Geduld. Harren wir aus. Seien wir offen wie ein Scheunentor für alles, was kommt.

Alles fügt sich und erfüllt sich,
musst es nur erwarten können
und dem Werden deines Glückes
Jahr und Felder reichlich gönnen.
Bis du eines Tages jenen
reifen Duft der Körner spürest
und dich aufmachst und die Ernte
in die tiefen Speicher führest.
(Christian Morgenstern)

 

 

 

Orientierung im Wirrwar

Von Taja Gut

Im Titel klingen unsere künftig lose erscheinenden Rundschreiben zwar an Alphonse Daudets Lettres de mon Moulin an, haben aber – abgesehen von der Absenderangabe – keine Gemeinsamkeiten mit Daudets zunächst in Zeitungen, 1869 dann erstmals in Buchform publizierten Texten. Es handelt sich bei diesen nicht um briefliche Mitteilungen, sondern um Erzählungen, und sie sind auch nicht in der provenzalischen Windmühle verfasst worden, die der Autor erworben und bewohnt zu haben vorgab.
Allerdings ist der vorliegende Brief ebenfalls nicht in einer Mühle, sondern in meiner Zürcher Mansarde entstanden. Die Mühle jedoch, auf die sich die Überschrift bezieht, gibt es, und zwar nicht als Wind-, sondern als Wassermühle. Und sie steht ebenfalls in Frankreich, im Département Haute-Saône, wo sie vor sieben Jahren nicht gerade wie Daudets Mühle als Ruine, aber doch in einem baufälligen Zustand von meinen Freunden erworben wurde und seither, keineswegs als belletristischer Tour d’ivoire, bewohnt wird.
Das beträchtliche, halb von Wald umgebene Anwesen wird gegenwärtig renoviert und ausgebaut und soll künftig als Begegnungsstätte dienen, als Refugium der Freiheit in einer Zeit, die sich rapide verfinstert durch immer noch schikanösere staatliche Maßregelungen und Einschränkungen weltweit. Dazu wird sich Jonathan Stauffer in einem der folgenden Rundschreiben kundiger äußern. Es werden also tatsächlich auch Briefe aus der Mühle folgen und nicht nur in dem Sinn, dass sie, wie dieser, von dort ausgeschickt werden.
Dass es sich nicht um irgendein Gebäude, sondern eine Getreidemühle handelt, scheint mir wesentlich. Paul Guiskard hat in seinem Brief bereits die Bedeutung dieser Tatsache kurz hervorgehoben. Anders als eine auf launige Luftströmungen angewiesene Windmühle steht die Moulin de la Rouchotte zudem an einem lebendigen Wasserlauf, und so schmal dieser auch ist, ein Bächlein bloß, hat er doch über lange Zeit ein tonnenschweres Mühlrad anzutreiben vermocht, ohne jeglichen Energieverlust. Und wenngleich hier nun kein Korn mehr gemahlen wird, ist diese Urkulturtätigkeit dem Ort doch unauflöslich eingeschrieben, und man wird an das Christus-Wort erinnert, «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein (oder, könnte man heute hinzufügen, von der Gesundheit) allein».

Und doch stehen Brot und Wein nicht nur für das christliche Mysterium, sondern für das Menschentum überhaupt. Heinrich Eduard Jacob macht in seiner umfassenden kulturgeschichtlichen Betrachtung Sechstausend Jahr Brot darauf aufmerksam, «dass das Getreidekorn den Menschen überhaupt nur dann Brot werden konnte, wenn es vorher von denselben Menschen gefoltert und getötet wurde» (79); und «nicht anders wurde die Traube misshandelt, ehe sie Wein gab» (79). Stirb und werde. Die Wassermühle, von den Römern erfunden, wurde von den vordringenden nordischen Völkern mit Argwohn betrachtet, wie Jacob schreibt: «Wie konnte man den Geist freier Ströme und Wildbäche zwingen als Müllersklaven zu arbeiten?» (157) Erst durch das Christentum erfuhr die Mühle wieder Wertschätzung.

Aber der Müller blieb lange Zeit ein unheimlicher, wohl mit mit dem Teufel im Bund stehender, verabscheuter, gar verhasster Geselle, Herr über einen undurchschaubaren Mechanismus, der zudem außerhalb der dörflichen oder städtischen Gesellschaft hauste, in abgelegenen Gegenden, die man lieber mied. Er war nicht wie der gesellige Bäcker im Dorf, der das Brot buk und so letztlich das Getreide für den Menschen genießbar machte; ohne den Müller jedoch hätte auch der Bäcker in seiner Backstube nichts ausrichten können. Dass man auf ihn angewiesen war, steigerte womöglich den Hass auf den Müller nur noch mehr, nimmt er doch eine ganz entscheidende Stelle im Kulturprozess ein: Er bereitet das von der Natur hervorgebrachte, gedroschene Getreide so weit auf, dass es hernach nicht für das Grundnahrungsmittels Brot, sondern auch für allerlei Gebäck verarbeitet werden kann. Er schafft die Möglichkeit zu vielfältigen, fantasievollen oder traditionellen Produkten, die ganz dem Ermessen der Bäckerinnen und Bäckern anheimgestellt sind  – ob nun von Berufes wegen oder durch eigene Bestimmung.

Ganz in diesem Sinne ist die Moulin de la Rouchotte gedacht, als eines unter den vielen wachsenden dezentralen Zentren in der handstreichartig begonnenen Durchsetzung globaler Gleichschaltung.

Die Briefe aus der Mühle mögen daher Anstöße vermitteln, Einsichten, Erkenntnisse, um die Orientierung im Wirrwarr von Informationen und Desinformationen nicht zu verlieren, um die Ostung wieder zu gewinnen: die Ausrichtung auf den Aufgang der Sonne. Anders gesagt: um unsere Selbstbestimmung als Menschen wieder zu erlangen, gemeinschaftlich mit anderen in Freiheit – und zwar inmitten, aber ungeachtet der wohl noch zunehmenden Vernebelungen, Direktiven, Zwangsmaßnahmen, Lügen, die unsere Erde wie ein Spinnennetz überziehen, begünstigt durch das Entweder-Oder der Elektronik.

Wie das Mehl sind auch diese Briefe keine fertigen Produkte. Und auch sie kommen von den Rändern der Gesellschaft, um dieser zu dienen, begünstigt – ein Paradox unserer Zeit – auch sie durch die Elektronik. Ihre weitere Verarbeitung, so sie denn dazu taugen, bleibt den Empfängern überlassen.

 

 

Wenn Sie die Briefe aus der Mühle unterstützen wollen

Geben Sie bei der Zahlung den Verwendungszweck «Briefe aus der Mühle» an:

via PayPal benützen Sie bitte folgende E-Mail: info@futurumverlag.com

oder Sie überweisen auf unser Konto bei der Postfinance Bern
CHF-Konto: CH61 0900 0000 6073 8142 6   BIC: POFICHBEXX
€-Konto: CH10 0900 0000 9144 9491 7   BIC: POFICHBEXX

Ein herzliches Dankeschön!

 
 

Wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen wollen, erreichen Sie uns unter:
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