Reinald Eichholz, geboren 1939 in Markneukirchen im Vogtland, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg, Kiel und Bonn, Promotion über Arztvertragsrecht. 1968–1971 Richter am Amts- und Landgericht, ab 1971 Leiter der Koordinierungsstelle für Fragen der Familienpolitik in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, 1989–2002 Kinderbeauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Mitglied im Deutschen Komitee für Unicef sowie der National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland, Sitz im Verwaltungsrat der Kindernothilfe und im Kuratorium der Zukunftsstiftung Bildung der Gemeinnützigen Treuhandstelle Bochum, Mitglied der Sektion für Sozialwissenschaften der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Dornach/CH.
Reinald Eichholz, geboren 1939 in Markneukirchen im Vogtland, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg, Kiel und Bonn, Promotion über Arztvertragsrecht. 1968–1971 Richter am Amts-...
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Reinald Eichholz, geboren 1939 in Markneukirchen im Vogtland, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg, Kiel und Bonn, Promotion über Arztvertragsrecht. 1968–1971 Richter am Amts- und Landgericht, ab 1971 Leiter der Koordinierungsstelle für Fragen der Familienpolitik in der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, 1989–2002 Kinderbeauftragter der Landesregierung Nordrhein-Westfalen. Mitglied im Deutschen Komitee für Unicef sowie der National Coalition für die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland, Sitz im Verwaltungsrat der Kindernothilfe und im Kuratorium der Zukunftsstiftung Bildung der Gemeinnützigen Treuhandstelle Bochum, Mitglied der Sektion für Sozialwissenschaften der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft, Dornach/CH.